Pressestimmen / Zuschauerreaktionen / Kommentare:

. Der Tod tanzt Richtung Ewigkeit. Wo geht das Leben hin? Was kommt danach und was, wenn nichts? Werner Bühlmann stellt die grossen Fragen des Menschseins. Das Stück, sein Lebenswerk, hat am Sonntag fulminant Premiere gefeiert..  (Der Landbote 13.3.18)

. Der Belzebub, hier «Teufelsbraten» genannt, ist der Sunnyboy des Abends. Der junge Toggenburger Schauspielstudent Simon Keller ist ein wendig-biegsamer, verführerischer, gefährlich blendender Gehülfe aus der Unterwelt. Seine Auftritte in ellenbogenlangen grünen Handschuhen und Teufelsfratze sind ein echter Bühnenknaller.  (St. Galler Tagblatt 9.3.18)

- Hühnerhaut von A-Z. Beklemmend auch, da alles so real ist und trotz altertümlich anmutender Sprache leider total aktuell ist...  (Öff. Hauptprobe 2.3.18, R+C)

- Packend, faszinierend und provozierend    (Der Tössthaler 2.3.18)

- Himmel + Höll startet durch (Der Tössthaler 2.3.18)

- ...es galt nämlich nicht nur eine Himmelsbotin und eine Höllenfigur vor volle Kirchenbänke zu bringen, nicht nur den sogenannten «Teufelsbraten» und einen «Chor der Untoten», sondern es sollte auch das Personal aus Gotthelfs «Schwarzer Spinne» zu Wort kommen..  (Appenzeller Zeitung 26.2.18)

- ...Ich möchte eurer Truppe ein ganz ehrlich gemeintes Kompliment machen für die sorgfältige, engagierte und hochspannende Aufführung...  (Peter Girschweiler 20.11.18)

- ...minutenlanger Schlussapplaus für eineinhalb Stunden schauspielerische und musikalische Glanzleistung vertreibt auch noch die allerletzten Gedanken an einen teuflischen Pakt..."  (Christoph Leisibach - Oberwiggenthaler Zeitung 22.11.18)



DERNIÈRE So 25. September 2022, Stadtkirche Winterthur






HIMMEL + HÖLL
Musikalisches Passions- und Figurenspiel nach Sagenmotiven der Schwarzen Spinne

Das Passionsspiel von Werner Bühlmann provoziert, wirft Fragen auf und lässt den Zuschauer lachen, erschauern und ernst werden

Wie in den alten Mysterien- und Passionsspielen treten in "Himmel+Höll" die grossen Mächte und Figuren auf die Bühne: Für einmal darf der "Teufelsbraten" seine frechen Argumente ungeschminkt auf den Tisch legen. Doch die Seherin lässt sich nicht beirren. Im Widerstreit von Licht und Schatten geht es um die grossen Themen des Menschen: Freude und Leid, Aufstieg und Fall, Tod und Neugeburt, vor allem aber um die Entschlossenheit und die Kraft, dem Dunkel dieser Tage die Liebe und den Mut zum Leben entgegen zu setzen. Ein zwanzigköpfiger Sing- und Sprech-Chor steht menschengrossen Holzfiguren gegenüber, welche den Sagenmotiven aus der "Schwarzen Spinne" von Jeremias Gotthelf auf eindrückliche Weise Kontur und Charakter verleihen


Mix Figuren/Szenenbilder -> siehe auch einzelne Galerien (via Menubalken oder Auswahl ganz unten)

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